Beispiele der Werkphase 1966–2001

Seit dem Ende der 1960er-Jahre bildet eine flächige Aufbautechnik die Grundlage vieler großformatiger Wandgestaltungen. Die noch weiche, aus schamottiertem Ton bestehende Fläche, dient Ruth Landmann als Ausgangsbasis, aus der sie oft bis ins kleinste Detail gearbeitete Reliefs heraus- oder aufmodelliert. Durch eine individuelle Festlegung des Fugenverlaufs können die einzelnen Stücke nach dem Brand fast nahtlos aneinander gesetzt werden. So erreichen die größten Arbeiten dieser Phase Abmessungen von 16 Metern Länge.


WV-Nr.: 207 

Kreuzweg, Kirche St. Birgitta, 1966–1967

Kreuzweg
Keramik
auf einer Fläche von 570 x 80 cm (B x H), erhalten
Lübeck
WV-Nr.: 208 

Das himmlische Jerusalem, 1966–1967

Wandgestaltung
Keramik
500 x 140 cm (B x H), erhalten
Osnabrück
WV-Nr.: 228 

Die Schöpfung, 1968–1970

Wandbild
Keramik
56 x 63 cm (B x H), erhalten
Bohmte
WV-Nr.: 253 

Die geistige Potenz der Materie, 1971

Wandgestaltung
Keramik
auf einer Fläche von 400 x 1600 cm (B x H), erhalten
Eschweiler
WV-Nr.: 268 

Vogolan, 1973

Wandbild
Keramik
330 x 110 x 5 cm (B x H x T), erhalten
Osnabrück (Weststadt)